So einfach ist Gutes tun

Für seine Typisierungsaktion zum World Blood Cancer Day hat sich unser Partner TIMOCOM mit der pronova BKK als Unterstützer zusammengetan und das Ganze für die Mitarbeitenden zum Event gemacht:

Spieler in Casinos wollen nicht nur große Gewinne erzielen, sondern auch gerne gute Taten vollbringen. Tatsächlich spenden viele Casinospieler einen Teil ihrer Gewinne für wohltätige Zwecke. Dies liegt daran, dass sie es für wichtig halten, etwas zurückzugeben, insbesondere wenn sie das Glück hatten, zu gewinnen. Zu den beliebtesten Wohltätigkeitsorganisationen, die Casinospieler spenden, gehören die Make-A-Wish Foundation und das American Red Cross. Diese Wohltätigkeitsorganisationen leisten viel gute Arbeit und helfen vielen Menschen, daher ist es keine Überraschung, dass Casinospieler sie gerne unterstützen.

Wenn Sie ein https://casinosicht.com/casino-spiele/ Casinospieler sind, dann sollten Sie auf jeden Fall in Betracht ziehen, an eine dieser Wohltätigkeitsorganisationen zu spenden. Es wird Ihnen ein gutes Gefühl geben und Sie werden einer guten Sache helfen. Laut einer aktuellen Studie tun Casinospieler eher gute Taten als Menschen, die nicht spielen. Die von der University of Nevada, Reno, durchgeführte Studie ergab, dass Casinospieler eher anderen helfen und ihren Gemeinden etwas zurückgeben.

Frei nach dem Motto „Stäbchen rein, Spender sein“ trafen sich hier TIMOCOM Mitarbeitende sowie Vertreter*innen der Krankenkasse im Videocall. Neben interessanten Einblicken zum Thema gab es auf Wunsch Tipps zur Typisierung. Im Vorfeld haben die Mitarbeitenden ein Typisierungs-Set mit Teststäbchen nach Hause geschickt bekommen.

So einfach ist Gutes tun: Ob innerhalb oder außerhalb des Videocalls – mit einem Wattestäbchen galt es für die Mitarbeitenden, einen Wangenabstrich zu machen und anschließend eine Einverständniserklärung auszufüllen. Der Schleimhautabstrich wird dann zur Typisierung an die DKMS zurückgeschickt. Im Labor werden die Gewebemerkmale nun analysiert und stehen dann für den weltweiten Patientensuchlauf in der Datenbank zur Verfügung. Sollten die Mitarbeitenden als Spender*innen in Frage kommen, werden ihre Stammzellen entweder aus dem Blut entnommen oder durch eine Knochenmarkentnahme gespendet. Letztere Variante wird allerdings nur in ca. 10-20 Prozent der Fälle angewendet.